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unter der Leitung von:
Landesgruppe Schleswig Holstein
Referent(inn)en
Stephanie Riehemann
Stephanie Riehemann hat Sprach-und Lernbehindertenpädagogik in Köln studiert und dort von 2003-2008 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sprachbehindertenpädagogik von Herrn Prof. Dr. Motsch gearbeitet. Sie promoviert zum Thema: „Kontextoptimierte Kasustherapie
im sprachtherapeutischen Unterricht“. Neben der Therapie grammatischer Störungen liegen ihre Forschungsschwerpunkte in den Bereichen Mehrsprachigkeit, sprachtherapeutischer Unterricht und Sprachförderung mit Bilderbüchern. Seit August 2008 ist Frau Riehemann als Lehramtsanwärterin
an der Förderschule Sprache in Wuppertal tätig.
Veranstaltungsdatum:
Samstag, 21.11.2009, 9:00 - 16:00
Vorgesehene Teilnehmerzahl: 20
Obwohl es grundsätzlich kein Problem ist mit zwei oder mehr Sprachen aufzuwachsen, zeigt eine zunehmende Anzahl von mehrsprachigen Kindern Sprachauffälligkeiten, vor allem in der Zweitsprache Deutsch.
Diese Probleme können einerseits Folge ungünstiger Sozialisationsbedingungen bei Migrationshintergrund sein, andererseits Ausdruck einer spezifischen Sprachentwicklungsstörung, und wirken sich wesentlich auf die gesellschaftliche Integration, die persönliche Identitätsentwicklung und den schulischen Bildungserfolg der mehrsprachigen Kinder aus.
Die Fortbildung vermittelt Grundlagenwissen über den Zweitspracherwerb und sein umfassendes Bedingungsgefüge und leitet daraus diagnostische als auch therapeutische Prinzipien ab.
Folgende Fragen stehen dabei im Mittelpunkt:
Nichtmitglieder | 50 Euro |
Schule am Heidenberger Teich
Ansprechpartner: Holger Kaack-Grothmann
Skagenweg 25
24109 Kiel
dgs.sh(at)web(dot)deDonnerstag, 06. Februar 2020
Alle Informationen zum Bundeskongress finden Sie hier
Dienstag, 24. April 2018
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